In den Beet kann nicht viel getan werden, weil die Erde arg freucht ist. Da, wo Mulch liegt, kann man gut d’rüber gehen. Aber Harken und Hacken bringt nicht viel
Weg in der Anlage geharkt … war halt auch viel Grünzeug hochgekommen.
Den Wilden Hang von vergammelten Zeug und Gras befreit.
Den jüngeren Komposthaufen gemischt und den oberen Teil des älteren neu aufgesetzt.
Die Bodenanalyse zu vier Beeten ist eingetroffen. Vor 5 Jahren haben wir schon einmal eine Bondenanalyse machen lassen. Allerdings haben wir damals die Proben von der gesamten Fläche entnommen, diesmal nur von den Beeten. Der Wilde Hang ist – wohl vom Wegebau – mit Kies und Sand durchsetzt. Das ist in dem Bereich, in dem die Beete liegen, nicht der Fall. Es mag sein, dass so in etwa ein Fünftel der damaligen Bodenprobe aus diesem ungünstigen Bereich stammt. Andererseits war das Gelände damals insgesamt in einem schauerlichen Zustand.
Gesamtfläche
Mittel aus 4 Beeten
Einheit
2020 04 14
2025 07 30
Bewertung 2025
Bodenart
KA5
sL
L
organischer Kohlenstoff
2,155 %
optimal
Humusgehalt
3,2 %
3,705 %
mittel humos
C/N-Verhältnis
12 : 1
10,6 : 1
eng (für uns ‚gut‘)
Gesamt-Stickstoff
mg/100 g
165
205,00
mittel/hoch
Gesamt-Schwefel
mg/100 g
23
43,50
hoch
Salzgehalt (als KCl)
mg/100 g
34
52,75
normal
Natrium
mg/100 g
1,00
Phosphor (P2O5)
mg/100 g
30
32,25
hoch
Kalium (K2O)
mg/100 g
20
48,50
sehr hoch
Magnesium
mg/100 g
12
14,75
optimal
pH-Wert
7,2
6,90
passt für uns
Carbonatgehalt
0,74 %
0,50
carbonatarm
Die Bewertung ‚hoch’/’sehr hoch‘ ist nicht zwingend mit ’schlecht‘ oder ‚gut‘ zu assoziieren. Manche Werte sind ‚hoch‘, sind aber deshalb nicht zwingend negativ zu beurteilen. Es kann sein, hohe Werte lediglich bedeuten, dass es keiner Düngung mit diesem bzw. einem korrespondierenden Bestandteil bedarf. Die gemessenen Werte korrelieren nicht durchweg absolut mit der Bewertung – in die Bewertung gehen auch die beabsichtigte Nutzung (in diesem Fall Mittelzehrer in einem Garten) und die Bodenart (in diesem Fall durch Lehm dominiert) ein – bei anderer Nutzung (z. B. gewerbliche Landwirtschaft mit Monokultur) oder anderer Bodenart (z. B. Sandboden) werden manche Bewertungen anders ausfallen. Manche Werte sind unvermeidlich: Die überwiegend positiv zu bewertende Verwendung von Kompost für zu höheren Phosphorwerten, deren Nachteile geringer sind als die Vorteile des Kompostes. Verwendete Informationen stammen von
Die beiden letzten Tage hat es geregnet, die Erde ist ziemlich feucht. Das ist gut, weil das unerwünschte Grünzeug gut rauszuziehen ist und nicht so gut, weil man in den Beeten da, wo nicht ausreichend Mulch liegt, den Boden festtritt. Im Wilden Hang Gras und Verblühtes, dessen Samenstände leer sind, herausgezogen. In den Beeten da, wo es ging, ziemlich viel Grünzeug herausgezogen.
2 Zucchino gepflückt. Und knapp 1,5 kg Mangold geerntet. Den werden wir aber nicht verwenden, weil er beim Schneiden sehr merkwürdig riecht. Mag sein, dass er schlicht und einfach „zu alt“ ist: Er steht schon recht lange in den Reihen und kam wohl wegen des trockenen Wetters nicht recht voran.
Es scheint allgemein wenig Blüten zu geben: Das Taubenschwänzchen mühte sich an den Blüten der Buschbohnen ab – die haben jetzt nach dem Regen richtig kräftig zugelegt.
Den in der Laube zum Trocknen ausgelegten Koblauch (ca. 170 Knollen) aufgehängt. Für Zöpfe eignen sich die Sorten nicht (teils sehr harte Stiele, teils sehr wenig Laub) – deshalb mit einem sehr dünnen Holzbohrer den Stiel durchbohrt und die Knollen dann an einem Draht aufgefädelt. Nun hängen sie unter’m Dach bis zum Herbst … oder bis zum Verbrauch.
Knoblauch aufgehängt. Die meisten wurden aufgefädelt; wenn die Stiele zu dünn aren, wurden die Knollen in Kartoffelnetze gesteckt. Natürlich sortenrein.
Eine Gurke bei Tanja gefunden. Die Gurkenpflanzen sind durchweg erkrankt (vermutlich Mosaik-Virus). Nächstes Jahr werden wir sie auf dem Balkon ranken lassen.
Weiterhin ziemlich viel Konkurrenzgrün gejätet. Das geht wegen des Regens gestern Abend ganz gut. Dabei noch drei Steckzwiebeln gefunden.
Stecker am Verlängerungskabel – notwendig für den Häcksler – repariert.
In Beet 4 eine Nut gezogen und mit einem Gemisch aus der entnommenen Erde und – inziwschen sehr gut abgelagertem – Kompost gefüllt. Dort wurde die Möhre Milan gesät.
Einige Reihen sind schon abgeerntet, manche Reihen haben – insbesondere wegen des ungünstigen Wetters – kaum Ertag gebracht, manche Saaten wurden von Viechern weggefuttert (insbesondere die Erbsen). Deshalb wird jetzt und in den nächsten Tagen nachgesät nachdem die Reihen parat gemacht wurden.
Im Beet 4, oberste Reihe Rote Bete (Fonird) gesät In Beet 4 Erbsen nachgesät (die wurden wohl von Tauben weggefuttert)
Es hat gut geregnet und der Garten wird etwas grüner. Das ist erfreulich beim Gemüse und unerfreulich beim Konkurrenzgrün – allerdings geht das Zeug wegen des nun feuchten Bodens leichter ‚raus.
Davor noch den Weg geharkt: Denn auch dort wird wegen des Regens die letzten Tage allerlei Grünzeug sich breit machen wollen.
Es ist ein wenig her, dass wir haben den Boden analysieren lassen. Jetzt abermals Bodenproben genommen von mehreren Beeten, weil wir den Eindruck haben, dass dort der Boden unterschiedlich beschaffen sein könnte.
Gedüngt mit organischem Tomatendünger, den Rest mit Guanozeugs.
Inzwischen sind etliche Reihen abgeerntet. Deshalb heute zum Wochenmarkt gefahren, um Pflanzen zu kaufen. Aber der Stand macht wohl Ferien. Beim Qualitäts-Obst-und-Gemüse-Händler kosten die Einmachgurken 14 €/kg …
Heu im Drahtkomposter untergebracht. Der ‚aktive‘ Komposthaufen ist wieder nutzbar.
Einen halben Kubikmeter Unkraut gerupft aus den Beeten und am Zaun im Westen. Das gesamte Häckselgut von gestern auf die gejätete Fläche ausgebracht. Sechseinhalb Stunden, nun ja.
Ernte: Stachelbeeren und die noch verbliebenen Johannisbeeren, Sauerkirschen, Erdbeeren
Knoblauchknollen geerntet. Sie liegen jetzt zum Antrocknen auf dem Tisch im Gartenhaus. Später werden sie aufgehängt … der Vorrat sollte ein Jahr reichen. Hoffentlich.
16 Movado (war nix)
17 Vallelado (ok)
14 Wehrda (klein)
11 Blanc de Lautrec (fett!)
50 ‚Erdebeerfreund‘ (die standen halt bei den Erdbeeren, Zettelchen verloren)
12 Ljudasha (zu klein)
11 Polish Softneck (ok)
8 Merkel (klein, aber fein)
34 Flavor (sehr klein)
… macht zusammen 173
Das Durchwurfsieb musste herhalten, damit der Knoblauch luftig in zwei Schichten zum Trocknen ausgelegt werden konnte. Natürlich wurde sortenrein abgelegt … damit wir wissen, was wir demnächst für die nächste Ernte stecken.
Das Schnittgut vom Juniriss gehäckselt und als Mulch verwendet
Die bislang gesammelten Erdbeerranken in Töpchen gesetzt. Sie stammen von der ‚Mieze Schindler‘ und werden dann, hoffentlich, bei den Büschen wachsen. Irgendwann.
Bretter zwischen die Reihen gelegt für die Schnecken und gegen das Konkurrenzgrün.
nochmal gegossen
Ein paar Erdbeeren und Sauerkirschen mitgenommen … bin zeitig gegangen.
Im letzten Jahr hatte ich Bäume von Verein, die seit einigen Jahren so vor sich hingewachsen sind, ziemlich rabiat geschnitten. Sie waren in den Jahren zuvor augenscheinlich nur sporadisch gepflegt worden. Nun zeigen sie sich recht vital und haben reichlich ausgeschlagen. Der erforderliche Juniriss kommt zeitlich gut, denn ich brauch Mulchmaterial.
Erdbeeren geerntet. ‚Mieze Schindler‘ bekommt die Hitze echt gut: Viele der Erdbeeren sind dunkelrot, sehr süß und fast überständig … also so eine Art Spätlese. Saugut!
Der Kompost ist nun vollständig gesiebt. Das meiste ist inzwischen bei Nachpflanzungen aufgebraucht worden.
3 Tomaten vorn in Beet 2 nachgepflanzt.
Im Beet 4 ganz am Rand Richtung Laube etliche kleine Tomaten gepflanzt. Sie kommen von der Nachbarin im Grabeland – es war eine Handvoll, die ich überganzsweise in kleine Töpfchen gesetzt hatte und die einstweilen unter der Bank geparkt wurden. Die Hälfte der Pflanzen ist eingegangen, die übelebenden sind recht kräftig.
Am Wilden Hang vertrocknetes Kraut und verblühte Margeriten herausgerissen.
Mal wieder zweimal gegossen, weil das Wetter unverändert ist.
Ein wenig konnte schon geerntet werden: die ersten Erbsen, koreanischer Rettich (eigentlich vorgesehen für Kimchi – den wir aber doch nicht fabrizieren wegen des geruchlichen Einfluss auf den Kühlschrank), Knoblauch, Zwiebeln, Salat, Estragon. Radieschen und Erdbeeren hatten wir schon
4 vorgezogene Zuccini gepflanzt: 2 als Ersatz für eingegangen Pflanzen in Beet 1 und zwei dort, wo der Rettich stand.
4 Tomaten gepflanzt.
Konkurrenzgrün dort entfernt, wo es arg nervt. Wo es nicht sehr nervt, lassen wir es ziwschen den Reihen stehen: Es ist trocken und heiss und das Grünzeug bedeckt den Boden ein wenig.
Es ist heiss und wird heisser und es ist trocken. Deshalb fast alle Reihen gegossen (manche Pflanzen kommen mit der obeflächlichen Trockenheit zurecht).
Die Möhren sind zum großen Teil nur sehr verhalten aufgegangen. Drei Reihen wurden nachgesät. Und vorher drumherum das Konkurrenzgrün gezupft …. vieles davon ist als Mulch liegen geblieben.
Die kürzlich gesäten Buschbohnen scheinen fast alle aufgegangen zu sein.
An den Rändern der Wege das Grünzeug geschnitten. Aus dem Wilden Hang wucherndes und trockenes Zeug herausgerupft.
Den zweiten Komposthaufen geleert. Jetzt ist wieder Platz.
Im Baumarkt ein weiteres Regenfass besorgt. Es wird Sonntag im Garten aufgestellt.
Der Tauchkäfer scheint weggeflogen zu sein. Schade.
Heute ist Feiertag. Der Bus zum Garten fährt erst nach 9 Uhr und aus vielerlei Gründen will ich zeitig wieder heim. Hat auch geklappt.
Richtig viel Erdbeeren gepflückt. Zuvor aber mal wieder gegossen – es ist nach wie vor heiss und trocken.
Versucht, den Regenfassbewohner auf ein Bild zu bekommen – hat nicht geklappt. Und als er gerade zur Hälft an dem Stöckchen aus dem Wasser kam und sich die Szene besah, da lag das Handy ausser Reichweite. Natürlich war das Tierchen weg als ich zurück war. Und natürlich hab ich die andere Regentonne genutzt, um den Käfer nicht zu stören.
Es ist nach wie vor trocken. Deshalb die meisten Reihen gegossen. Tomate, Zuccini, Gurken, Melonen auch gedüngt.
Den Kompost weiter umgesetzt. Er ist zu feucht zum Sieben, deshalb mal wieder abgebrochen – hoffentlich ist es morgen oder übermorgen abgetrocknet. Den gesiebten Kompost ein wenig aufgedüngt.
8 Tomatenpflanzen inis Beet gebracht und dabei den aufbereiteten Kompost mit der Erde aus den Pflanzlöchern vermischt.
Noch ein paar Johannisbeeren geerntet. Es waren noch zwei Handvoll.
In der Regentonne saust ein Käfer herum. Erst wollte ich ihn ‚retten‘: dachte, er sei unbeabsichtigt in’s Wasser gefallen. Aber der Kleine rudert in die Tiefen der Tonne. Er ernährt sich wohl von dem Algenzeugs, das sich unten absetzt. Soll er machen. Hab ein paar alte Hölzer auf das Wasser gelegt …. falls er sich mal trocknen will.
Während ich ein Bütterchen mampfe, kriecht die Amsel unter das Kompostsieb und sammelt für ihren Nachwuchs Protein-Kost.die letzten Johannisbeeren in diesem JahrZur Bestimmung war er zu schnell unterwegs (das Filmchen läuft mit einem Zehntel der Aufnahmegeschwindigkeit); der Käfer scheint sich wohl zu fühlen. Ich hab noch ein paar alte Äste auf das Wasser gelegt.
In der Laube ein Regalbrett, das schon länger im Weg liegt, angebracht.
Regenrinne gereinigt.
Bei einem Nachbarn langes Gras gesichelt, um es als Mulch zu verwenden.
Eigentlich sollten Tomaten, Gurken, Zuccini, Melonen usw. gedüngt werden. Hat nicht geklappt, weil es die Waage nicht tut. Verschoben auf morgen.
Saatreihen gegossen
Eigentlich sollte auf dem Weg zur Laube das Grünzeug gebändigt werden. Es hat gut begonnen – aber es war sehr viel Tau und es war eine arge Matscherei. Auch verschoben auf morgen.
Der zweite Komposthaufen liegt seit letztem Jahr herum. Und weil andere nicht zu tun war und die letzten Tage sehr viel Grünzeug angefallen ist, war der nun an der Reihe. Gut die Hälfte von dem Zeug gesiebt, die andere Hälfte ist arg nass. Rest morgen.
… ist manchmal etwas anstrengend, das Ernten des Kompostes. Aber riecht schon gut. Und ist auch immer ein wenig beeindruckend, dass aus dem Grünzeug dann doch echte Erde wird.Manchmal wirkt der Weg zur Laube ein wenig verwunschen … nu‘ isses aber arg sehr viel grün.
Es hat gestern ein wenig geregnet, dem nicht unbedingt erwünschten Grünzeug hat das gut getan. Aber das erwünschte Grünzeug hab davon nicht viel abbekommen – deshalb musste ein wenig gegossen werden.
An den Grenzen zu den Nachbarn das wuchernde Grünzeug geschnibbelt. Es hält ein wenig auf.
In Beet 2 vier Stangen für Stangenbohnen gesetzt und 20 Samen ‚Muothaler‘ gelegt.
Erdbeeren geerntet – es war knapp 1 kg.
Als vermutlich letzte Baumaßnahme Bohnenstangen für eine ‚alte‘ Stangenbohnensorte. Heutige Erdbeer-Ernte – getrennt nach Sorten. Insgesamt knapp ein Kilo.… wieso eigentlich gehen die nicht auf Schnecken??
Mieze Schindler ist eine recht alte Erdbeersorte mit vielen Nachteilen: Der Ertrag ist vergleichsweise bescheiden, die Früchte sind nicht lagerfähig (auch nicht transportgeeignet), die Pflanzen anfällig für Kraut- und Blattfäule und es wird eine Bestäubersorte benötigt. Man verzehrt die Erdbeeren unmittelbar bei der Ernte – und dann weiss man, warum sie trotz all der Nachteile angebaut wird. Wir haben ausserdem noch Senga Sengana und Mara de Bois.
0 mm Niederschlag
Seit einigen Tagen ist es trocken und sehr warm und wird vorerst so bleiben. Wir sind jetzt wieder – wie eigentlich oft zu dieser Jahreszeit – ab 5:45 Uhr im Garten und gehen dann gegen Mittag, abhängig von der Witterung.
Nach wie vor ist viel Konkurrenzgrün aus den Beeten zu zupfen oder zu schnibbeln (Schichel, Gartenschere – für den Rasenmäher ist das Zeug noch zu nass). Gurken mussten bereits wieder gegossen werden.
Bei Erbsen und Bohnen ist die Saat teilweise allenfalls verhalten aufgegangen und wir müssen nachsäen (heute bei den Erbsen). Eine gesäte Reihe Zwiebeln lässt sich gar nicht blicken – nun ist dort Rote Bete gesät.
Die Steckzwiebeln haben Knospen angesetzt. Die wurden einer gescheiten Ernte wegen entfernt.
Vorgezogene Pflanzen kamen in’s Beet: Paprika von der freundlichen Nachbarin und Melonen.
Und dann noch den Weg an der Parzelle geharkt.
Erdbeeren geerntet.
Tigerschnegel, gefunden bei der Erdbeerernte. Dem Tieren wird nachgesagt, andere Schnecken anzugreifen – was wohl eher eine Hoffnung ist. In wikipedia ist zu lesen, dass die Tierchen Mischkost benötigen, zu denen auch Schneckeneier und manchmal Schnecken gehören (Jungtiere, die ausschließlich mit chlorophylhaltigen Pflanzen gefüttert wurden, gingen ein). Asserdem sind es Einzelgänger und verurschaen auch deshalb keine spürbaren Schäden im Garten.
Erste Erdbeerernte. Die Zwiebel war nicht beabsichtigt, stand offenkundig ungünstig.
27 mm Niederschlag seit 2. 6
Die letzten Tage war es regnerisch und ausserdem gab es etwas ausserhalb des Gartens zu tun. In der Zwischenzeit ist arg viel gewachsen – das meiste allerdings ist Konkurrenzgrün. Es war ein kurzer Besuch im Garten wegen des nächsten Schauers. Aber für 1127 Gramm Erdbeeren hat es gereicht. Einige Pflanzen haben Regen und Schnecken nicht überlebt – aber es waren doch überraschend viele, die es geschafft haben. Die kommende Woche soll wärmer und trocken sein …. schaun mr mal.
Die beiden Fatum-Gurken sollen auf dem Boden bleiben und deshalb fehlt die Rankhilfe.
Die anderen Gurkenpflanzen haben Regen, Kälte und Schnecken zum größten Teil überlebt.
Aus dem früheren Garten haben wir zwei Rosen mitgenommen, die sich im Kleingarten schwer tun. Zum ersten Mal blühen sie prächtig,
Aus dem früheren Garten hab ich Stecklinge von der Johannisbeere mitgenommen. Dieses Jahr gibt es einen größeren Fruchtansatz.
In den letzten Tagen hat es heftig geregnet. Es wurde Zeit. Die Feuchtigkeit ist allerdings nicht sonderlich tief in den Boden gedrungen: Nach wie vor ist der Boden ab einer Tiefe einer Grabegabel sehr trocken.
Aber es wird keinen Frost mehr geben. Deshalb kommen heute viele vorgezogene Pflanzen in den Garten:
10 Gurken an den beiden Netzen
2 Gurken (Fatum) und 2 Wassermelonen im neuen Beet
3 Tomaten ‚Murmel‘ im Beet 2
2 Zuccini in Beet 2
4 Rosenkohl in Beet 3 ergänzt (die waren erfroren)
Das neue Beet (da sollen, weil es sonnig liegt, Gurken und Melonen hinein) erweitert und an den Pflanzstellen Kompostgemisch eingebracht. In den Pflanzreihen den Mulch entfernt und nach dem Pflanzen wieder aufgebracht.
Radieschen geernter und die ersten Erdbeeren.
Die vorgezogenen Pflanzen waren schon recht weit – nund sind sie im Beet.
Die Schutznetze gegen Nahrungskonkurrenten ausgewickelt und über die Erdbeeren gelegt: Die Amseln hoppeln sehr interessiert um das kleine Feld nun ja. Es ist ein wenig fummelig, weil die Netze aus früherem Gebrauch einen ungeschickten Zuschnitt haben.
Der Totholzstapel deutet an, ein wneig an Stabilität zu verlieren. Das ist nicht verwunderlich, weil er halt recht schmal ist und das Holz – wie beabsichtigt – vergammelt. Nun wird er die in den nächsten Tagen zu erwartenden Stürme überstehen.
Die Erdbeeteernte gegen Nahrungskonkurrenten geschützt. Das Netz wird durch die Stängel des Koblauches hochgehalten.Hinter dem bunten Grünzeug macht sich der vorübergehend wackelige Totholzstapel (verdeckt/beschattet die Komposthaufen) ganz gut. Die Zäune gehören zu Nachbarparzellen.
7 mm Niederschlag seit 28. 5 am 26. war es arg regnerisch und am 29., naja, das alljährlich nervtötende Getue
In einem bislang kaum genutzten Bereich legen wir ein neues Beet an. Im Boden waren extrem viel Wurzeln der Quecke – es war eine mühsame Klauberei. Es ist zu spüren, dass hier bislang nicht viel passiert ist: Die Erde ist arg verdichtet.
Es werden zwei Gurken hier wohnen und vermutlich Melonen: Das Beet liegt recht sonnig.
Im Boden fanden sich eingerollt recht viele Regenwürmer. Wenn es trocken ist und bleibt, buddeln sich die Würmer nach unten, machen eine kleine Höhle und kringeln sich darin ein. Es macht den Eindruck, dass sie wohl mit einer längeren Trockenperiode rechnen.
Ein neues Beet angelegt. An den beiden mit Strohalmen markierten Plätzen wurde ein Kompost-Gemisch eingebracht – da sollen in Kürze Fatum-Gurken wachsenDer Regenwurm hat sich eingebuddelt und eingekringelt, um trockene Zeiten zu überleben. Davon waren etliche im Boden – es wird wohl längere Trockenheit geben.
In den Beeten 4 und 5 an den Netzen für die alsbald einzupflanzenden Gurken (jeweils 4) ein Erd-/Kompost-Gemisch eingebracht. Und dann noch ein wenig die Saaten und kleine Pflanzen gegossen. Morgen soll es kräftig regnen (so war es dann auch).
Für jede Gurkenpflanze eine kleine Grube buddeln.Jede Grube hat das Volumen eines der Eimer. Der Inhalt der Eimer wird im Verhältnis 1 : 1 mit Kompost vermischt um sie später zurück in die Pflanzgruben zu schütten; der Kompost wurde zuvor mit Hornspänen etwas aufgedüngt. Ein gutes Drittel der ausgehobenen Erde wird nach Anlegen der Pflanzstellen über bleiben. Das organische Material aus dem Kompost wird den Boden etwas auflockern – das erleichtert den Pflanzen das Wurzeln, den Bodenviechern das Buddeln und verändert die Wasserhaltigkeit. Wegen der rollierenden Bestellung der Beete wird der Boden nach und nach über das gesamte Beet verbessert.Jeweils ein Eimer mit dem Erd-Kompost-Gemisch zurück in die Grube.Gut einwässern: Der Boden ist derzeit sehr trocken.Danach noch einmal nicht ganz einen Eimer Gemisch in die GrubenpFesttreten. Fertig.
In den letzten Tagen gab es wiederholt Nachfrost. Einige vorgezogene Pflanzen haben das nicht überlebt. Mag sein, dass manche Samen auch hin sind – nun denn, es wird sich die kommendden Tage zeigen.
Das neue Beet, in dem Gurken leben werden, gelockert: Es soll die kommenden Tage wieder regnen und hoffentlich wird der Boden durchfeuchtet.
Sogar im Baumarkt finden sich schon mal ordentliche Gartengeräte. Aber auf die Dauer werden manchmal dessen Grenzen erreicht – es lohnt sich schon ordentliches Werkzeug. In Frankfurt gibt es das Krumpholz Konsulat, bei dem man sich weiterhelfen lassen kann. Das hat gut geklappt:
Links im Hintergrund die beiden Netze, an denen Gurken hoffentlich klettern, Die Netze im Vordergrund sind für Erbsen; ausserhalb des Bildes ist rechts noch ein Erbsen-Netz. Die Beete sind wegen des Mulches gelbbraun.
0 mm Niederschlag
Immer noch kein Regen, deshalb Saaten und kleine Pflanzen gegossen – mal wieder.
Das gestern begonnene Mähen und Sicheln des Konkurrenzgrün abgeschlossen. Soweit sie bestellt wurden, sind alle Beete gemulcht.
An Beet 5 das Netz für Gurken errichtet.
Den geernteten Kompost zwecks Vernichtung der aufgelaufenen enthaltenen Samen und zur dezenten Aufdüngung umgeschichtet.
Gegen 14 Uhr ein leichter Schauer, die Tropfen verdunsteten scheinbar schon beim Fallen und haben den Boden wohl nicht mehr erreicht. Schade.
Der Kompost rechts wurde geerntet und mit dem ausgesiebten Material und frischem Material aus dem Streckmetall neu errichtet. Der mittlere Kompost wird demnächst geerntet. Im Vordergrund der geerntete Kompost, der in den kommenden Tagen in die Beete kommt.