0 mm Niederschlag
Alles gegossen.
Beet 2 weiter gehackt.
Erbsennetz aufgestellt. Dabei fanden die dürren Stängel aus dem Wilden Beet als Rankhilfe Verwendung.
Die ersten Tulpen blühen.
0 mm Niederschlag
Alles gegossen.
Beet 2 weiter gehackt.
Erbsennetz aufgestellt. Dabei fanden die dürren Stängel aus dem Wilden Beet als Rankhilfe Verwendung.
Die ersten Tulpen blühen.
0 mm Niederschlag
In Beet 1 neben den Lauchzwiebeln wirsingpflanzen (vom Wochenmarkt) gesetzt.
Beet 2 angefangen freizumachen.
0 mm Niederschlag
In Beet 1, ganz unten Lauchzwiebeln Elody gesät.
Beet 1 ist fertig vorbereitet, mit Beet 2 begonnen.
0 mm
In Beet 1 weitere Reihen freigemacht.
Mediterrane Kräuter, Zwiebeln, Knoblauch gegossen.
Vogeltränke (eigentlich eher für Insekten) in’s Beet gestellt.
0 mm Niederschlag
In Beet 1 weitere Reihen freigemacht.
In Beet 1 sollen nun 3 statt 2 Zuccini gesetzt werden. Für Zuccini (auch Gurken, Melonen, Tomaten) wird ein Loch gebuddelt, in das ein Gemisch aus Kompost, Dünger und Substrat aus den Eimern und Blumenkästen des Vorjahres gefüllt wird – der Boden im Garten ist nun mal recht kompakt und die Pflanzen tun sich schwer damit. Deshalb werden ihre Pflanzplätze vorbereitet. Es dauert noch ein wenig, bis sie hineingesetzt werden – bis dahin werden sich die Regenwürmer und die anderen Bodenviecher hineingebuddelt haben. Weil nun die Pflanzen anders angeordnet werden, gibt es neue Löcher (und eines mehr), in die das Zeug aus den beiden bereits vorhandenen Löcher untergebracht wird. Nun ja, es ist länger beschrieben als gemacht.
In Beet 1 weitere Reihen vom unerwünschten Grünzeug befreit und gelockert.
Im Wilden Hang wucherndes Zeug gerupft.
Die mediterranen Kräuter am Haus von anderem Grünzeug befreit.
Zwiebeln und Knoblauch gegossen.
0 mm Niederschlag
Zwiebeln und Knoblauch gegossen, auch die Schnittlauchhecke am Weg.
Unkraut aus dem Sandarium entfernt
Grünzeug auf den Wegen gemäht.
Beet 3 Reihe 1 freigemacht.
0 mm Niederschlag
Weiteren ungezogenen Bewuchs aus dem Wilden Hang geholt.
Zwiebeln und Knoblauch gegossen.
Beet 1 endlich unkrautfrei.
Die Reihen für die Reihenmischkultur werden sysematisch bestellt: passende Arten nebeneinander, von Jahr zu Jahr in den Reihen abwechselnde Arten, manche Reihen werden im Jahr mehrfach belegt usw. – die Reihen selbst werden in jedem Jahr um 12,5 cm versetzt. Die Reihen werden mit Leinen markiert und die wurden jetzt neu ausgemessen.
Soweit zweckmäßig, gegossen.
Mehrere Reihen in Beet 1 gelockert.
0 mm Niederschlag
Zwiebel-/Knoblauchnut an der Ostseite mit Zwiebeln und Knoblauch versorgt.
Rosen und Wein geschnitten.
Drähte und Schnüre (Rankhilfe) am Weg zur Laube neu angebunden.
Den Wilden Hang von unzogenen Bewuchs befreit.
0 mm Niederschlag
Ausgleichschlauch zwischen den Regentonnen verlegt.
Rosenkohl ausgemacht.
Noch eine Zwiebel-/Knoblauchnut auf der Ostseite angelegt (es waren noch Zwiebeln und Knoblauch übrig).
1,5 mm Niederschlag
Gleich wieder gegangen: zu kalt.
9 mm Niederschlag
In der langen Nut Zwiebeln gesteckt, 4 verschiedene Sorten aus dem Baumarkt … mal seh’n, ob das ‚was wird.
0 mm Niederschlag
Zwiebelnut fertiggetstellt
Einmal gegossen.
Die Wasserleitungen in der Kleingartenanlage sind nicht frostsicher. Deshalb werden sie im Herbst entleert und die Wasseruhren werden ausgebaut. Nun wurden sie wieder eingebaut.
Gegossen: Bäume, Sträcuher, Rosen, Wein, Zwiebeln, Knoblauch, Erdbeeren, gelockerte Reihen, mediterrane Kräuter.
In Beet 1 in zwei Reihen Gras entfernt und das Jäegut auf Beet 3 gemulcht.
in Beet 4, 50 cm Steckzwiebeln (Sturon, weiß) gesetzt.
Beet 4, Möhrenreihe mit Substrat-Erde-Gemisch gefüllt
Beet 3, Zwiebelreihen nachgemessen
Zwiebelreihen gelockert für das spätere Zwiebelstecken
Steckzwiebelvorräte sortiert (faule/schimmelige irgendwo im Garten gesteckt)
… foirtgesetzt von gestern: Weitere Nuten vorbereitet in
Der Boden im Kleingarten ist recht kompakt und steinig. Tiefwurzelndes Gemüse (Möhren, Rettich, Porree, Pastinak) tut sich – erst recht, wenn es trocken ist – sehr schwer. Deshalb werden die Reihen für diese Arten vorbereitet: Mit dem Ampferstecher wird eine Nut gezogen und diese wird gefüllt mit einem Gemisch aus dem Substrat aus den vorjährigen Blumenkästen, Kompost und Erde gefüllt. Die ausgehobenen Erde wird zur Seite gelegt für das Auffüllen von unerwünschten Dellen.
Im Beet 2 auf 2 m von Norden wurde die Nut für Porree angelegt.
Im März jeden Jahres erstellt der Kleingartenverein eine Abrechnung über die Verbräuche des vergangenen Jahres und die Beiträge des laufenden Jahres.
Im Einzelnen ist das der Mitgliedsbeitrag für den Verein (50 €), Beitrag zur Versicherung (35 €), die Pacht für die Parzelle (46 €) und die Pacht für die Bodenplatte (120 €). Bei der Neuanlage des Kleingartengeländes wurden alle Parzellen auf Kosten des Vereines mit einem Fundament für die Gartenlaube ausgestattet und die wird zusammen mit der Parzelle verpachtet.
Es gib die in Kleingartenvereinen üblichen Gemeinschaftsstunden. Wenn sie nicht erbracht werden, ist eine Geldleistung zu erbringen. Ich hab bereits ‚Überstunden‘ und es ist nichts zu bezahlen.
Der Verbrauch an Strom lag in 2024 im winzigen Nachkommastellenbereich: Wir haben fast keine elektrischen Geräte im Garten. Angefallen waren nur ein paar Minuten für den Rasenmäher, mit dem ich wucherndes Grünzeug auf den Wegen gekürzt habe.
In 2024 haben wir 5 m³ Wasser verbraucht; in 2023 waren es 10 m³ und in 2022 18 m³, Wir sammeln das Wasser vom Dach der Gartenlaube. Das und das Wasser aus der Leitung nutzen wir nur für’s Gießen.
Auf der Rechnung stehen noch 35 € für ‚Rücklagen‘, die Umlage für die Reinigung des WC im Vereinsheim und 5,15 € für die Zeitung des Landesverbandes.
Rosenkohl geerntet (nicht alles, es ist noch etwas d’ran).
Die ‚Zwiebelnut‘ weitergezorgen. Der Boden ist halt fies und die Quecken nerven.
Das Stangenbohnenbeet ist fertiggestellt.
Am Rand der Beete nach Norden sollen in einer schmalen Reihe Zwiebeln stehen. Es ist ungewiss, ob das denn nun wirklich klappen kann: Da ist halt bislang unbestellte Wiese und der Boden ist nicht sonderlich dolle. Aber vielleicht sieht es gut aus. Mal seh’n. Für das Stecken der Zwiebeln wird eine Nut gestochen, ca. 15 m lang.
Das Stangenbohnenbeet weiter vorbereitet.
Bäume, Sträucher, Rosen mit altem Universaldünger versorgt
Auf dem Balkon stehen bei uns Eimer (in denen vor allem Tomaten gedeihen) und Blumenkästen. Darin verwendet wir die odentliche ‚Blumenerde‘ aus dem Baumarkt. Im Herbst landet dieses Substrat so wie es ist, im Garten, um im kommenden Jahr zur Auflockerung des Bodens sowie zur ‚Verdünnung‘ des Kompostes Verwnedung zu finden. Jetzt wurden die Substratklumpen von Wurzeln und unerwünschtem Grünzeug befreit.
Vorbereitung des Beetes für Stangengohnen begonnen. Die Bohnen sollen nun an zwei Netzen hintereinander wachsen – im vergangenen Jahr waren die Netze Zelt-artig schräg gegeneinander gestellt (das war letztlich unhandlich).
Bewuchs vom Kompost entfernt.
Es gibt in unserem Garten drei Komposthaufen. Meist wird einer davon zum Sammeln neuen Materials genutzt, die beiden anderen werden in Ruhe gelassen zur eigentlichen Kompostierung. Wir können nur Kaltkompostierung nutzen, weil für eine Heißrotte im Garten nicht ausreichend Material anfällt. Das mag in einigen Jahren anders sein.
Im Herbst gibt es mit der Ernte recht viel Kompostierbares und die zwei Haufen sind dann gut gefüllt. Sie werden im Frühjahr zum ‚Ernten‘ des Kompostes umgesetzt. Beim Umsetzen wird das Material gesiebt. Alles, was noch nicht in den Beeten verwendet werden kann, kommt geschichtet mit dem zwischenzeitlich gesammelten Zeug wieder auf einen Haufen.
Im letzten Herbst waren die Haufen reichlich gefüllt. Ich habe sie erstmals mit einem Wollvlies abgedeckt.
Die beiden Haufen sind ähnlich stark zusammengesunken wie in früheren Jahren aus. Die Umsetzung des Materials ist bis unter das Vlies erfolgt. Ohne ein solches Vlies blieb sonst obenauf eine Schicht trockenen Zeugs. Diesmal ist die Ausbeute also deutlich besser.