Schlagwort: Konkurrenzgrün

  • regnerisch (31. 7. 25)

    8 mm Niederschlag

    Beim Nachbarn mit dem kräftigen Sensenblatt einen sehr wilden Hang gesenst. Erfolgreich.

    Mal wieder viel Konkurrenzgrün gerupft.

    Drei Reihen in Beet 3 freigemacht (auf 3,75 + 3,25 + 2,72 m)

  • noch mal gesät (29. 7. 25)

    0 mm Niederschlag

    Sehr viel Konkurrenzgrün gerupft – das geht ob der feuchten Erde ziemlich gut.

    In Beet 4 in der untersten freien Reihe Rak Choy gesät. Damit ist Beet 4 wirder ‚voll‘ bestellt.

    In Beet 3 mehrere Reihen freigmeacht, moren könnte gesät werden (wenn das Wetter mitmacht.

    Möhren. Bohnen. Mangold. Zucchini geerntet.

  • Knoblauch aufhängen (26. 7. 25)

    3 mm Niederschlag

    Den in der Laube zum Trocknen ausgelegten Koblauch (ca. 170 Knollen) aufgehängt. Für Zöpfe eignen sich die Sorten nicht (teils sehr harte Stiele, teils sehr wenig Laub) – deshalb mit einem sehr dünnen Holzbohrer den Stiel durchbohrt und die Knollen dann an einem Draht aufgefädelt. Nun hängen sie unter’m Dach bis zum Herbst … oder bis zum Verbrauch.

    Knoblauch aufgehängt. Die meisten wurden aufgefädelt; wenn die Stiele zu dünn aren, wurden die Knollen in Kartoffelnetze gesteckt. Natürlich sortenrein.

    Eine Gurke bei Tanja gefunden. Die Gurkenpflanzen sind durchweg erkrankt (vermutlich Mosaik-Virus). Nächstes Jahr werden wir sie auf dem Balkon ranken lassen.

    Weiterhin ziemlich viel Konkurrenzgrün gejätet. Das geht wegen des Regens gestern Abend ganz gut. Dabei noch drei Steckzwiebeln gefunden.

  • nach dem Regen … (23. 7. 25)

    14 mm Niederschlag

    Es hat gut geregnet und der Garten wird etwas grüner. Das ist erfreulich beim Gemüse und unerfreulich beim Konkurrenzgrün – allerdings geht das Zeug wegen des nun feuchten Bodens leichter ‚raus.

    Davor noch den Weg geharkt: Denn auch dort wird wegen des Regens die letzten Tage allerlei Grünzeug sich breit machen wollen.

  • erste Gemüseernte (22. 6. 25)

    0 mm Niederschlag

    Mal wieder zweimal gegossen, weil das Wetter unverändert ist.

    Ein wenig konnte schon geerntet werden: die ersten Erbsen, koreanischer Rettich (eigentlich vorgesehen für Kimchi – den wir aber doch nicht fabrizieren wegen des geruchlichen Einfluss auf den Kühlschrank), Knoblauch, Zwiebeln, Salat, Estragon. Radieschen und Erdbeeren hatten wir schon

    4 vorgezogene Zuccini gepflanzt: 2 als Ersatz für eingegangen Pflanzen in Beet 1 und zwei dort, wo der Rettich stand.

    4 Tomaten gepflanzt.

    Konkurrenzgrün dort entfernt, wo es arg nervt. Wo es nicht sehr nervt, lassen wir es ziwschen den Reihen stehen: Es ist trocken und heiss und das Grünzeug bedeckt den Boden ein wenig.

    erste Ernte (das allererste waren die Erdbeeren)

  • nochmal 5 Stunden Grünzeug gezupft (11. 6. 25)

    1 mm Niederschlag

    … wie gestern: nach noch einmal 5 Stunden Grünzeug gezupft

  • 5 Stunden Grünzeug gezupft (10. 6. 25)

    0 mm Niederschlag

    Es hat viel geregnet die letzten Tage und nun ist es warm … es ist äusserst grün im Garten. Sehr grün. Nicht alles grüne Zeug ist erstrebt …

  • erste Ernte Erdbeeren (7. 6. 25)

    Erste Erdbeerernte. Die Zwiebel war nicht beabsichtigt, stand offenkundig ungünstig.

    27 mm Niederschlag seit 2. 6

    Die letzten Tage war es regnerisch und ausserdem gab es etwas ausserhalb des Gartens zu tun. In der Zwischenzeit ist arg viel gewachsen – das meiste allerdings ist Konkurrenzgrün. Es war ein kurzer Besuch im Garten wegen des nächsten Schauers. Aber für 1127 Gramm Erdbeeren hat es gereicht.
    Einige Pflanzen haben Regen und Schnecken nicht überlebt – aber es waren doch überraschend viele, die es geschafft haben. Die kommende Woche soll wärmer und trocken sein …. schaun mr mal.

    Die beiden Fatum-Gurken sollen auf dem Boden bleiben und deshalb fehlt die Rankhilfe.

    Die anderen Gurkenpflanzen haben Regen, Kälte und Schnecken zum größten Teil überlebt.

    Aus dem früheren Garten haben wir zwei Rosen mitgenommen, die sich im Kleingarten schwer tun. Zum ersten Mal blühen sie prächtig,

    Aus dem früheren Garten hab ich Stecklinge von der Johannisbeere mitgenommen. Dieses Jahr gibt es einen größeren Fruchtansatz.

  • ‚Baumaßnahmen‘ abgeschlossen (22. 5. 25)

    Links im Hintergrund die beiden Netze, an denen Gurken hoffentlich klettern, Die Netze im Vordergrund sind für Erbsen; ausserhalb des Bildes ist rechts noch ein Erbsen-Netz. Die Beete sind wegen des Mulches gelbbraun.

    0 mm Niederschlag

    Immer noch kein Regen, deshalb Saaten und kleine Pflanzen gegossen – mal wieder.

    Das gestern begonnene Mähen und Sicheln des Konkurrenzgrün abgeschlossen. Soweit sie bestellt wurden, sind alle Beete gemulcht.

    An Beet 5 das Netz für Gurken errichtet.

    Den geernteten Kompost zwecks Vernichtung der aufgelaufenen enthaltenen Samen und zur dezenten Aufdüngung umgeschichtet.

    Gegen 14 Uhr ein leichter Schauer, die Tropfen verdunsteten scheinbar schon beim Fallen und haben den Boden wohl nicht mehr erreicht. Schade.

    Der Kompost rechts wurde geerntet und mit dem ausgesiebten Material und frischem Material aus dem Streckmetall neu errichtet. Der mittlere Kompost wird demnächst geerntet. Im Vordergrund der geerntete Kompost, der in den kommenden Tagen in die Beete kommt.

  • Auseinandersetzung mit Grün und Biene (21. 5. 25)

    0 mm Niederschlag

    Es ist trocken, warm – aber es ist noch einmal Frost angesagt. Deshalb werden derzeit noch nicht weitere vorgezogene Pflanzen in den Garten gebracht.

    Gegossen wurden Samen und kleine Pflanzen. Und ansonsten gemäht und allerlei Konkurrenzgrün gezupft und geschnitten. Das war nicht ganz schlecht weil es Mangel an Mulch gibt – der wurde nun ein wenig behoben.

    Und dann das:

    Beim Jäten im Grasbüschel nebenan lautstarken Gesumse. Am Halm hingen zwei unterschiedliche Bienen aufeinander, die eine hatte die andere gewissermaßen ‚fest im Griff‘. Unbeirrt. Als ich das Gras abgeschnitten hatte und zur Seite legen wollte, war der Sachverhalt klar: Eine Maskenbiene war dabei, ihr Revier zu verteidigen. Scheinangriffe hatte ich schon mal beobachtet, einen Bienenringkampf noch nicht. Der Maskenbiene wurde die Situation gewahr – dass da nämlich noch ein Eindringling war. Und begann sogleich mit einer Offensive. Merkte aber dann, dass das Unterfangen sich würde nicht umsetzen lassen. Also mal hinsetzen, frustriert-sein und nachdenken. Viele Gedanken gemacht. Sehr viele: Es war ausreichend Zeit, das Handy zu holen und ein Bild der grimmig-schmollend-nachdenkenden Biene zu machen. Unsere Wege haben sich dann getrennt. Mal schauen, was sie sich für morgen ausgedacht haben wird.

    frustrierte Maskenbiene

  • hoffentlich wird es dauerhaft wärmer (20. 5. 25)

    0 mm Niederschlag

    4 vorgezogene Zuccini in Beet 1 gesetzt.

    Beet 1 war zuerst frei gemacht worden, nun ist das Konkurrenzgrün wieder parat und musste raus. Und Ausserdem bei neunen Gurkenbeet beginne, das Grünzeug zu bändigen und den Boden zu lockern. Gegossen