Reihen für Tiefwurzler angelegt und Zwiebeln gesteckt
Auf den meisten Beeten hat in den letzten Wochen keine Bearbeitung stattgefunden, in manchen Reihen ist das seit einigen Monaten so. Die Flächen wurden im Herbst mit Ernteresten und anderem Zeug gemulcht. Der Mulch ist mittlerweile vergangen/weggemampft. Auf und im Boden sind allerlei Viecher/Pilze/Pflanzen aktiv. Das ist in vielen Fällen hilfreich für die weitere gärtnerische Nutzung. In manchen Fällen ist das nicht allumfassend erfreulich: bei manchen Gräsern ist das so. Bis Mai haben wir Zeit, alle Beete/Reihen vorzubereiten. Es ist reichlich zu tun. Bei manchen Reihen werden wir jetzt schon mit der Bestellung beginnen.
Es wurde auch Gründüngung als Bodendecker eingebracht. Allerdings haben wir bis recht spät im Jahr geerntet (bei den Buschbohnen gab es teils drei ‚Durchgänge’) und waren dann mal unterwegs. Dann war es dann doch etwas zu spät im Jahr, dass die Zottelwicke noch überall auflaufen konnte.
Es wurden ein paar Reihen für Tiefwurzler gelockert (wo die sind, steht ja im Plan). Und es wurden die ersten Steckzwiebeln gesteckt. Von der letztjährigen Knoblauchernte wurden etliche Zehen abgezweigt und die wurden schon vor’m Winter gesteckt.
Rosenkohlernte Anfang Januar 2025 Auf dem Wilden Hang bleiben die verdorrten Stängel vorerst stehen: Noch gibt es Samen für die Vögel und hier und da nutzen Insekten das Stängelinnere als Schutz.
Mal wieder Rosenkohl geerntet (es ist nicht das erste Mal).
Ansonsten ist im Garten nicht viel Dringliches zu tun und es kann gemächlich losgehen. Es wurden ein paar Reihen vorbereitet für Steckzwiebeln und Knoblauch sowie für Pflanzen mit eher tiefen Wurzeln (Möhren, Porree, Rettich, Petersilienwurzel).
Die dürren Stängel auf dem Wilden Hang bleiben noch länger stehen: Die Vögel turnen herum und finden hier und da noch ein paar Samen und in manchen Stängeln überwintern Insekten bzw. deren Brut. Später werden die Stängel in Rankhilfen für Erbsen und Bohnen untergebracht und die kürzeren Stücke dienen als Markierhilfe.