Garten-Tagebuch

  • nochmal 5 Stunden Grünzeug gezupft (11. 6. 25)

    1 mm Niederschlag

    … wie gestern: nach noch einmal 5 Stunden Grünzeug gezupft

  • 5 Stunden Grünzeug gezupft (10. 6. 25)

    0 mm Niederschlag

    Es hat viel geregnet die letzten Tage und nun ist es warm … es ist äusserst grün im Garten. Sehr grün. Nicht alles grüne Zeug ist erstrebt …

  • erste Ernte Erdbeeren (7. 6. 25)

    Erste Erdbeerernte. Die Zwiebel war nicht beabsichtigt, stand offenkundig ungünstig.

    27 mm Niederschlag seit 2. 6

    Die letzten Tage war es regnerisch und ausserdem gab es etwas ausserhalb des Gartens zu tun. In der Zwischenzeit ist arg viel gewachsen – das meiste allerdings ist Konkurrenzgrün. Es war ein kurzer Besuch im Garten wegen des nächsten Schauers. Aber für 1127 Gramm Erdbeeren hat es gereicht.
    Einige Pflanzen haben Regen und Schnecken nicht überlebt – aber es waren doch überraschend viele, die es geschafft haben. Die kommende Woche soll wärmer und trocken sein …. schaun mr mal.

    Die beiden Fatum-Gurken sollen auf dem Boden bleiben und deshalb fehlt die Rankhilfe.

    Die anderen Gurkenpflanzen haben Regen, Kälte und Schnecken zum größten Teil überlebt.

    Aus dem früheren Garten haben wir zwei Rosen mitgenommen, die sich im Kleingarten schwer tun. Zum ersten Mal blühen sie prächtig,

    Aus dem früheren Garten hab ich Stecklinge von der Johannisbeere mitgenommen. Dieses Jahr gibt es einen größeren Fruchtansatz.

  • ausgepflanzt! (2. 6. 25)

    23 mm Niederschlag

    In den letzten Tagen hat es heftig geregnet. Es wurde Zeit. Die Feuchtigkeit ist allerdings nicht sonderlich tief in den Boden gedrungen: Nach wie vor ist der Boden ab einer Tiefe einer Grabegabel sehr trocken.

    Aber es wird keinen Frost mehr geben. Deshalb kommen heute viele vorgezogene Pflanzen in den Garten:

    • 10 Gurken an den beiden Netzen
    • 2 Gurken (Fatum) und 2 Wassermelonen im neuen Beet
    • 3 Tomaten ‚Murmel‘ im Beet 2
    • 2 Zuccini in Beet 2
    • 4 Rosenkohl in Beet 3 ergänzt (die waren erfroren)

    Das neue Beet (da sollen, weil es sonnig liegt, Gurken und Melonen hinein) erweitert und an den Pflanzstellen Kompostgemisch eingebracht. In den Pflanzreihen den Mulch entfernt und nach dem Pflanzen wieder aufgebracht.

    Radieschen geernter und die ersten Erdbeeren.

    Die vorgezogenen Pflanzen waren schon recht weit – nund sind sie im Beet.
  • Gefahrenabwehr (31. 5. 25)

    0 mm Niederschlag

    Die Schutznetze gegen Nahrungskonkurrenten ausgewickelt und über die Erdbeeren gelegt: Die Amseln hoppeln sehr interessiert um das kleine Feld nun ja. Es ist ein wenig fummelig, weil die Netze aus früherem Gebrauch einen ungeschickten Zuschnitt haben.

    Der Totholzstapel deutet an, ein wneig an Stabilität zu verlieren. Das ist nicht verwunderlich, weil er halt recht schmal ist und das Holz – wie beabsichtigt – vergammelt. Nun wird er die in den nächsten Tagen zu erwartenden Stürme überstehen.

    Die Erdbeeteernte gegen Nahrungskonkurrenten geschützt. Das Netz wird durch die Stängel des Koblauches hochgehalten.
    Hinter dem bunten Grünzeug macht sich der vorübergehend wackelige Totholzstapel (verdeckt/beschattet die Komposthaufen) ganz gut. Die Zäune gehören zu Nachbarparzellen.

  • neues Beet und Regenwurmorakel (30. 5. 25)

    7 mm Niederschlag seit 28. 5
    am 26. war es arg regnerisch und am 29., naja, das alljährlich nervtötende Getue

    In einem bislang kaum genutzten Bereich legen wir ein neues Beet an. Im Boden waren extrem viel Wurzeln der Quecke – es war eine mühsame Klauberei. Es ist zu spüren, dass hier bislang nicht viel passiert ist: Die Erde ist arg verdichtet.

    Es werden zwei Gurken hier wohnen und vermutlich Melonen: Das Beet liegt recht sonnig.

    Im Boden fanden sich eingerollt recht viele Regenwürmer. Wenn es trocken ist und bleibt, buddeln sich die Würmer nach unten, machen eine kleine Höhle und kringeln sich darin ein. Es macht den Eindruck, dass sie wohl mit einer längeren Trockenperiode rechnen.

    Ein neues Beet angelegt. An den beiden mit Strohalmen markierten Plätzen wurde ein Kompost-Gemisch eingebracht – da sollen in Kürze Fatum-Gurken wachsen
    Der Regenwurm hat sich eingebuddelt und eingekringelt, um trockene Zeiten zu überleben. Davon waren etliche im Boden – es wird wohl längere Trockenheit geben.
  • Buddelei für Gurken (27. 5. 25)

    0,5 mm Niederschlag

    In den Beeten 4 und 5 an den Netzen für die alsbald einzupflanzenden Gurken (jeweils 4) ein Erd-/Kompost-Gemisch eingebracht. Und dann noch ein wenig die Saaten und kleine Pflanzen gegossen. Morgen soll es kräftig regnen (so war es dann auch).

    Für jede Gurkenpflanze eine kleine Grube buddeln.
    Jede Grube hat das Volumen eines der Eimer.
    Der Inhalt der Eimer wird im Verhältnis 1 : 1 mit Kompost vermischt um sie später zurück in die Pflanzgruben zu schütten; der Kompost wurde zuvor mit Hornspänen etwas aufgedüngt.
    Ein gutes Drittel der ausgehobenen Erde wird nach Anlegen der Pflanzstellen über bleiben.
    Das organische Material aus dem Kompost wird den Boden etwas auflockern – das erleichtert den Pflanzen das Wurzeln, den Bodenviechern das Buddeln und verändert die Wasserhaltigkeit.
    Wegen der rollierenden Bestellung der Beete wird der Boden nach und nach über das gesamte Beet verbessert.
    Jeweils ein Eimer mit dem Erd-Kompost-Gemisch zurück in die Grube.
    Gut einwässern: Der Boden ist derzeit sehr trocken.
    Danach noch einmal nicht ganz einen Eimer Gemisch in die Gruben
    pFesttreten. Fertig.

  • Frost und Regen (26. 5. 25)

    7 mm Niederschlag seit 23. 5.

    In den letzten Tagen gab es wiederholt Nachfrost. Einige vorgezogene Pflanzen haben das nicht überlebt. Mag sein, dass manche Samen auch hin sind – nun denn, es wird sich die kommendden Tage zeigen.

    Das neue Beet, in dem Gurken leben werden, gelockert: Es soll die kommenden Tage wieder regnen und hoffentlich wird der Boden durchfeuchtet.

  • Konsulat konsultiert (24. 5. 25)

    Sogar im Baumarkt finden sich schon mal ordentliche Gartengeräte. Aber auf die Dauer werden manchmal dessen Grenzen erreicht – es lohnt sich schon ordentliches Werkzeug. In Frankfurt gibt es das Krumpholz Konsulat, bei dem man sich weiterhelfen lassen kann. Das hat gut geklappt:

    erfolgreicher Konsulat-Besuch

  • ‚Baumaßnahmen‘ abgeschlossen (22. 5. 25)

    Links im Hintergrund die beiden Netze, an denen Gurken hoffentlich klettern, Die Netze im Vordergrund sind für Erbsen; ausserhalb des Bildes ist rechts noch ein Erbsen-Netz. Die Beete sind wegen des Mulches gelbbraun.

    0 mm Niederschlag

    Immer noch kein Regen, deshalb Saaten und kleine Pflanzen gegossen – mal wieder.

    Das gestern begonnene Mähen und Sicheln des Konkurrenzgrün abgeschlossen. Soweit sie bestellt wurden, sind alle Beete gemulcht.

    An Beet 5 das Netz für Gurken errichtet.

    Den geernteten Kompost zwecks Vernichtung der aufgelaufenen enthaltenen Samen und zur dezenten Aufdüngung umgeschichtet.

    Gegen 14 Uhr ein leichter Schauer, die Tropfen verdunsteten scheinbar schon beim Fallen und haben den Boden wohl nicht mehr erreicht. Schade.

    Der Kompost rechts wurde geerntet und mit dem ausgesiebten Material und frischem Material aus dem Streckmetall neu errichtet. Der mittlere Kompost wird demnächst geerntet. Im Vordergrund der geerntete Kompost, der in den kommenden Tagen in die Beete kommt.